Startseite Wirtschaft Dieses Unternehmen steht hinter dem neuen Einwegpfandsystem

Dieses Unternehmen steht hinter dem neuen Einwegpfandsystem

von Max

Die heimischen Getränkehersteller sind bereit für das Einwegpfand. Bei manchen Produzenten bleibt die Sorge über hohe Kosten und sinkende Absätze.

Bei Coca-Cola HBC Österreich laufen bereits seit Mitte Dezember Getränkeverpackungen mit dem Pfandlogo vom Band. Die Auslieferung der neuen Kunststoffflaschen und Aludosen wird im neuen Jahr starten. 

Auch der Mineralwasserproduzent Vöslauer möchte im Jänner mit der Auslieferung  beginnen. Besonders hohe Mehrkosten entstünden dem Unternehmen durch die Umstellung nicht, heißt es. Für die Anfangszeit rechnet Marketing-Chefin Yvonne Haider-Lenz mit einer Verunsicherung der Konsumenten, die sich aber „schnell wieder legen wird“.

Beim Getränkeabfüller Starzinger (Schartner Bombe) müssen die Verpackungen von 70 Artikeln umgestellt werden. Starzinger-Chef Patrick Moser rechnet deswegen mit Mehrkosten, die man „nur schwer weitergeben könne“. 

Auch Apfelsaftproduzent Gerhard Höllinger fürchtet vermehrte Kosten für Getränkeetiketten. Auch dass ab Jänner weniger PET-Flaschen gekauft werden, hält er für möglic

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