Es war ein Schreiben, das den ÖFB wieder einmal zum Thema machte und für Aufregung sorgte. Die „Raiffeisen Bankengruppe“, langjähriger Partner des Verbandes, kritisierte darin die fehlende Kommunikation des Präsidiums, das schlechte Bild, das der ÖFB seit einigen Monaten in der Öffentlichkeit abgibt, und behielt sich sogar vor, über das künftige Engagement im Sponsoring nachzudenken.
Raiffeisen nannte in diesem zweiseitigen Schriftstück zwei Personen, die man sich als mögliche künftige ÖFB-Präsidenten vorstellen könnte: Kurt Svoboda, Vienna-Präsident, und Roland Schmid, Vizepräsident der Döblinger.