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Es liegt allein an ihm

von Max

Zusammenfassung

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  • Marc Márquez fährt in der MotoGP-Saison 2025 mit Ducati in einer eigenen Liga.
  • Alle Podestplätze der aktuellen Saison gingen an Ducati-Fahrer, wobei Márquez durch seine außergewöhnliche Leistung besticht.
  • Das Leben als MotoGP-Pilot ist risikoreich, wie die Verletzungen von Márquez und der schwere Sturz von Jorge Martin zeigen.

Mit dem Grand Prix von Spanien in Jerez de la Frontera fährt die MotoGP 2025 erstmals wieder ein Rennen in Europa. „Im Kernkontinent des Rennsports beginnt ein neues Segment der Weltmeisterschaft“, sagt Gustl Auinger. Der 69-Jährige gewann in den 1980er-Jahren insgesamt fünf WM-Rennen und ist seit vielen Jahren Motorrad-Experte bei ServusTV.

Der Sieg im Süden Spaniens wird wieder über Lokalmatador Marc Márquez führen. Nach vielen Verletzungen und Rückschlägen in den vergangenen Jahren fährt der 32-Jährige heuer mit seiner Ducati in einer eigenen Liga. Von dem Rennen in den USA in Austin abgesehen (Sturz) konnte der Katalane in jedem Rennen und auch in jedem Sprint gewinnen. „Marc hat schon früher aufgrund seines Könnens die Schwächen der Honda überspielt“, sagt Auinger. „Jetzt ist er auf dem besten Motorrad im besten Team. Es liegt allein an ihm, ob er gewinnt oder nicht.“

Ducati unschlagbar?

Alle 24 Podestplätze in Grands Prix und Sprints gingen heuer an Ducati-Fahrer. Doch Marc Márquez sei eine Klasse für sich. Laut Auinger habe man zuletzt in Katar gesehen „welche Reserven noch auf seiner Festplatte“ seien. „Es gibt einfach keine Schwäche, in die man ihn hineintreiben kann.“

Dass das Leben als MotoGP-Pilot aber eine ständige Gratwanderung sei, zeigt nicht nur die lange Verletzungsakte von Márquez. Zuletzt stürzte WM-Titelverteidiger Jorge Martin beim Comeback in Katar schwer und zog sich unter anderem elf Rippenbrüche zu. Auinger: „Bei diesem Hergang muss man noch dankbar sein, dass nicht mehr passiert ist.“ 

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