Startseite Kultur Filmkritik zu „Eine letzte Reise“: Vater-Sohn-Trip in die Erinnerung

Filmkritik zu „Eine letzte Reise“: Vater-Sohn-Trip in die Erinnerung

von Max

Wein, gutes Essen und Reisen – all das hatte sich der schwedische Französisch-Lehrer Lars für seine Pension vorgenommen. Doch sein Unternehmungsgeist ist über die Jahre erloschen. Anlass für seinen Sohn Filip, von Beruf Journalist und Filmemacher, den Vater mit einem Trip in die Vergangenheit auf Trab zu bringen. Er plant eine Reise nach Frankreich, wo die Familie früher alle gemeinsamen Urlaub verbrachte.

Vater Lars hat sichtlich keine Lust, doch sein Sohn lässt nicht locker. Mit einer Hartnäckigkeit, die an Penetranz grenzt, besucht er mit dem Vater und einem Freund, Ko-Regisseur Fredrik Wikingsson, Orte der Erinnerung und sorgt für (allzu) große Gefühle. Hit-Doku aus Schweden.

INFO: SWE 2024. 95 Min. Von und mit Filip Hammar und Fredrik Wikingsson. Mit Lars Hammar.

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