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Jetzt geht es um Millionen

von Max

Die Minnesota Wild mit dem Vorarlberger Marco Rossi sind in der ersten Play-off-Runde der NHL gegen die Vegas Golden Knights ausgeschieden. Minnesota unterlag dem Stanley-Cup-Sieger von 2023 in der Nacht auf Freitag vor Heimpublikum 2:3 und verlor die „Best-of-seven“-Serie somit 2:4. 

Rossi blieb im letzten Match der Serie ohne Scorerpunkt. Insgesamt steuerte er im Lauf der sechs Partien zwei Tore und einen Assist bei.

Shea Theodore brachte die Golden Knights am Donnerstagabend mit einem Powerplay-Tor schon früh in Führung (3.). Ryan Hartman konnte für die Wild vier Sekunden vor Schluss des ersten Drittels (19.) ausgleichen. Gegen Ende des zweiten Drittels (36.) sorgte Jack Eichel jedoch für den erneuten Führungstreffer der Knights. Mark Stone baute den Vorsprung in der 57. Spielminute weiter aus. Der Anschlusstreffer durch Hartmann dreißig Sekunden später zum 2:3 ließ die Wild-Fans nochmal kurz hoffen.

Doch wenige Minuten darauf war das Saisonende für Minnesota besiegelt. Durch das Aus setzte sich die bereits seit 2016 andauernde Erstrundenniederlagenserie von Minnesota fort. 2019 und im Vorjahr hatten die Wild das Play-off verpasst

Kein Einsatz bei der WM ohne Vertrag

Wenn kein Wunder mehr geschieht, wird Rossi nicht mehr beim Nationalteam erwartet, da sein Vertrag bei Minnesota ausläuft und er bei der WM keine Verletzung riskieren darf. Nach dem Auslaufen seines Entry-Level-Contracts geht es bei Rossi jetzt um viele Dollar-Millionen. Laut Berichten soll sein Manager ein Angebot über 25 Millionen Dollar für fünf Jahre schon abgelehnt haben. Eine Einigung ist wohl erst im Sommer zu erwarten.

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