Der Markt ist riesig, aber noch immer mit Scham behaftet. Über Beschwerden wie Hitzewallungen oder Scheidentrockenheit reden Frauen – wenn überhaupt – nur mit ihrer Gynäkologin oder ihrem Gynäkologen. Empfiehlt diese/r ein bestimmtes Produkt, so klingelt die Kasse beim Hersteller.
So auch bei der Wiener Gynial GmbH. Das Wiener Pharmaunternehmen hat sich auf Frauengesundheit spezialisiert und damit in eine lukrative Nische gesetzt. „Das Thema betrifft mehr als die Hälfte der Bevölkerung und wir nehmen uns fast jeder Lebensphase der Frau an, von der ersten Periode bis zur Menopause“, erläutert Gynial-Geschäftsführerin Mandana Hambrusch dem KURIER.