In der ersten Staffel von „School of Champions“ spielte der Seilbahnkaiser Schiesstl eine zentrale Rolle. Jakob Seeböck, der Schulleiter Auer spielt, sagte dazu im KURIER: „Gregor Seberg spielt den natürlich sehr gut, aber der Schiesstl ist einfach ein Oaschloch, wenn man das so sagen darf.“
Das darf man wirklich so sagen. In der aktuellen zweiten Staffel gibt es aber einen neuen Vertreter in dieser Kategorie. Trainer Veighofer, herausragend von Simon Hatzl verkörpert, will das Skiinternat übernehmen. Das männliche Ego, das sich hier mit Penetranz und Aalglätte Bahn bricht, es könnte nicht besser in unsere Zeit passen.
Eine Zeit, die danach im „Kulturmontag“ porträtiert wurde. „Die jungen Männer sind in der Krise“, hieß es in einer Reportage aus den USA. Viele würden einen Kampf um Macht über Frauen führen. Sieht man sich so manche Idee älterer Politiker an, erkennt man eine ungute Allianz zwischen Generationen.