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Mitarbeiter sollen 60 Stunden in der Woche arbeiten

von Max

Zusammenfassung

Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft.

  • Sergey Brin, Google-Mitbegründer, sieht 60 Stunden Arbeit pro Woche als optimal für Produktivität, besonders im Bereich Künstliche Intelligenz.
  • Brins internes Schreiben soll Google-Mitarbeiter motivieren, mehr zu arbeiten und regelmäßig ins Büro zu kommen.
  • Brin kritisiert Mitarbeiter, die nur das Minimum leisten, als unproduktiv und demoralisierend.

„60 Stunden sind der Sweet Spot der Produktivität.“ Mit dieser Aussage dürfte sich Sergey Brin viele Feinde, aber wohl auch einige Freunde gemacht haben. 

Brin ist Mitbegründer des Internet-Giganten Google. In den letzten Jahren hat sich der 51-Jährige weitestgehend aus dem aktuellen Geschäft herausgehalten. Seine Begeisterung für das Thema Künstliche Intelligenz verleitete ihn dazu, sich wieder stärker einzubringen. 

Brin wollte wohl seine Belegschaft motivieren

Also verfasste Brin ein internes Schreiben, das an die Öffentlichkeit durchgesickert ist. Es soll wohl als Motivation dienen – und vor allem dazu dienen, die Google-Belegschaft zu mehr Arbeit zu animieren.

Der sogenannte Sweet-Spot, den er erwähnt, bezeichnet nämlich eine Art effektive Zone, in der eine optimale Wirkung erzielt werden kann. Sprich: Seine Leute, in erster Linie die auf KI Spezialisierten, sollten jede Woche mindestens 60 Stunden arbeiten. Obendrauf, wünscht sich Brin, sollen sie zumindest von Montag bis Freitag jeden Tag ins Büro kommen. Das sei aus seiner Sicht nötig, damit Google den Kampf um die Vorherrschaft bei Künstlicher Intelligenz für sich entscheidet. 

Manche könnten auch mehr als 60 Stunden arbeiten

Die 60 Stunden sieht er nicht als Vorgabe, sondern als Orientierung. Denn aus seiner Sicht könnten manche auch mehr Arbeitsstunden in der Woche einschieben, bei anderen würde etwas weniger Arbeit auch genügen. Kein gutes Haar lässt Brin an jenen, die nur „das Minimum leisten“, aus. 

Solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter findet er „unproduktiv“ und „äußerst demoralisierend“ für die anderen.

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