Startseite Politik Neuer SPÖ-Chef? Rudi Fußi fordert wohl Andreas Babler heraus

Neuer SPÖ-Chef? Rudi Fußi fordert wohl Andreas Babler heraus

von Max

Doskozil-Unterstützer und Kritiker der SPÖ-Migrationspolitik

Der 46-Jährige äußerte unter anderem auf Social Media in der jüngeren Vergangenheit mehrfach seinen Unmut über die Ausrichtung der SPÖ – insbesondere in Asyl- und Migrationsfragen. Bei der Mitgliederabstimmung und vor dem SPÖ-Parteitag 2023 unterstützte er Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil als neuen SPÖ-Chef. 

Im Nationalratswahlkampf 2017 war Fußi beratend für Christian Kern tätig. Und: Fußi unterstützte auch Babler in dessen Vorzugsstimmenwahlkampf für die niederösterreichische Landtagswahl 2023. Später bezeichnete er Babler unter anderem als „Freund“.

Das Modell „Kowall“?

Laut Kronen Zeitung ist für Mittwoch eine Pressekonferenz geplant. Das passt zur Website www.neuerote.at, auf der bis Mittwoch noch ein Countdown läuft. Die Forderung: „Neue Rote braucht das Land“.

Denkbar wäre auch, dass Fußi nur Wegbereiter für einen anderen Herausforderer sein könnte. Bei der Mitgliederabstimmung 2023 trat zuerst der Wiener Parteirebell Nikolaus Kowall als Kontrahent Doskozils und der damaligen Parteichefin Pamela Rendi-Wagner in den Ring. Als Babler ebenso seinen Antritt verkündete, zog sich Kowall wieder als Babler-Unterstützer zurück.

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