Startseite Politik Rettungsdienst meldet mindestens 11 Tote nach russischem Angriff

Rettungsdienst meldet mindestens 11 Tote nach russischem Angriff

von Max

Zusammenfassung

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  • Mindestens elf Tote und 30 Verletzte bei russischen Angriffen in der Region Donezk und der Stadt Dobropillja.
  • US-Präsident Trump droht Russland mit neuen Sanktionen und Zöllen wegen anhaltender Angriffe auf die Ukraine.
  • Russland verstärkt Angriffe trotz Trumps Drohungen und seiner vorherigen Kritik an Selenskyj.

Ungeachtet der Drohungen von US-Präsident Donald Trump hat Russland seine massiven Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt:

Bei russischen Angriffen auf die ostukrainische Region Donezk seien am späten Freitagabend mindestens elf Menschen getötet worden, teilte der ukrainische Rettungsdienst im Onlinedienst Telegram mit. Zudem seien mindestens 30 weitere Menschen bei dem russischen Angriff auf das Zentrum der Stadt Dobropillja verletzt worden.

US-Präsident Donald Trump hatte Russland am Freitag mit neuen Sanktionen und mit Zöllen gedroht. Weil „Russland auf dem Schlachtfeld gerade absolut auf die Ukraine einhämmert“, erwäge er umfassende Bankensanktionen sowie Zölle gegen Moskau, schrieb Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Diese Maßnahmen würden gelten, bis eine Waffenruhe und eine „endgültige Friedensvereinbarung“ erreicht seien, fügte er hinzu.

Russland verstärkte Angriffe wieder

Auf offene Kritik oder Drohungen gegenüber Russland hatte der US-Präsident in seiner knapp siebenwöchigen Amtszeit bisher verzichtet. Stattdessen griff er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij verbal scharf an und machte ihn sogar für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verantwortlich.

Trumps jetzige Drohungen an Moskau waren eine Reaktion darauf, dass Russland trotz seiner Bemühungen um eine Waffenruhe nicht mit seinen Angriffen nachließ, sondern diese im Gegenteil zuletzt wieder verstärkte.

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