Startseite Kultur Von Spitzmauskarawanen, Kannibalen und stillen Orten

Von Spitzmauskarawanen, Kannibalen und stillen Orten

von Max

Zu den Kolumnisten der Wiener Zeitung zählten einst Anton Kuh und Alfred Polgar. Die sind hier nicht vertreten. Gerald Schmickl und Andreas Rauschal sind aber auch nicht schlecht. Sie sind Autoren und, gemeinsam mit Andreas Tesarik, Herausgeber der vorliegenden Kolumnensammlung, die unter dem Titel „Die Spitzmauskarawane“ 111 Glossen über Alltag, Natur und „sonstige Zumutungen“ versammelt, die seit 1990 im „Extra“ der Wiener Zeitung erschienen sind. „Tagesjournalismus, zu Literatur gereift“ fiel dem Literaturreporter Dietmar Grieser treffend zu den Texten der „Spitzmauskarawane“ ein. Schon die Themenauswahl ist bestechend: Sie reicht von „Kannibalismus aktuell“ bis zu „Falsches Wort am stillen Ort“. Darüber, dass die Zeit dieser Preziosen vorbei ist, tröstet allein die Tatsache, dass WZ-Kolumnist René Freund nun im KURIER schreibt. 

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